Steuerberater

10 Tipps für eine gute Zusammenarbeit mit Ihrem Steuerberater

  1. Klären Sie für sich, was Sie von Ihrem Steuerberater erwarten! Soll er nur helfen, Ihre buchhalterischen und steuerlichen Pflichten abzuwickeln oder aktiver Partner für alle unternehmerischen Belange sein?
  2. Erstellen Sie eine Liste mit den Aufgaben, die er für Sie erledigen soll (Finanzbuchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnung, Erstellung Steuererklärungen, Erstellung Jahresabschluss, steuerliche Beratung, betriebswirtschaftliche Beratung, rechtliche Beratung, oder …).
  3. Fragen Sie ihn, wie er seine Rolle als Partner des Unternehmens sieht. Hat er ausschließlich eine Ausbildung als Steuerberater oder auch zusätzlich eine betriebswirtschaftliche oder juristische Ausbildung? Kann er das alles leisten, was Sie erwarten?
  4. Wie ist die Aufteilung der Tätigkeiten in seinem Büro: Was macht er selbst, was wird von Mitarbeitern übernommen? Welchen Ausbildungsstand haben die Mitarbeiter, die Teile der Aufgaben erledigen?
  5. Verhandeln Sie konkret die Kosten, die für die Erfüllung der einzelnen Aufgaben anfallen. (Abrechnung nach der Steuerberater-Gebührenverordnung? Pauschalvereinbarung für wiederkehrende Leistungen? Stundensatz für Zeitgebühr?)
  6. Halten Sie die vereinbarten Aufgaben und die anfallenden Kosten bzw. Abrechnungsmethoden schriftlich fest. Dies muss nicht in Form eines Vertrags geschehen und kann von Ihnen oder vom Steuerberater erledigt werden.
  7. Vereinbaren Sie regelmäßige Beratungstermine, möglichst einmal pro Quartal. Informieren Sie ihn über alle Neuerungen in Ihrem Betrieb und fordern Sie Informationen über alle relevanten Themen ein.
  8. Besprechen Sie auch mit den Mitarbeitern des Steuerberaters die konkreten Abläufe zur effektiven Bearbeitung der Aufgaben. Was erwarten Sie? Welche Unterlagen benötigen Sie, um die Buchhaltung schnell bearbeiten zu können?
  9. Halten Sie engen persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitern des Steuerberaters, die Teilaufgaben erledigen. Tun Sie das besser per Telefon als per E-Mail, da sich die Sachverhalte häufig leichter mündlich erklären lassen.
  10. Besprechen Sie auftretende Probleme in der Zusammenarbeit sofort und direkt mit dem Steuerberater. Auch Lob ist natürlich erlaubt!

Zahlen im Blick – Zukunft im Griff

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