Durch was sind Sie mit uns in Kontakt gekommen? Wann und womit haben Sie begonnen?
Der Senior-Chef hat die Software BWA-Chefplaner vor über 10 Jahren auf Empfehlung bzw. über die Verbundgruppe Meisterteam kennengelernt. Seit 2019 wird der BWA-Chefplaner von Malte Eschen intensiv genutzt.
Wie war Ihre Situation bevor Sie Kontakt mit der Zahlwerk GmbH hatten?
Wir hatten nur die BWA als Steuerungsinstrument sowie die Kontrolle von Umsatz und Kalkulation über unser ERP-System. Wenn wir vom Steuerberater spezielle Auswertungen benötigten, mussten wir darauf teilweise länger warten. Wir hatten einzelne selbstgebaute Excel-Übersichten, die aber nicht untereinander verzahnt waren.
Mit welchem Ziel sind Sie in die Arbeit mit Zahlwerk gestartet?
Vor allem ich als Junior in der Firma, wollte selbst mit den Zahlen arbeiten können. Ich wollte einen kompletten Überblick haben und zugleich auch mit den Zahlen spielen können. Ich möchte die Auswirkungen sehen, was z.B. bei größeren Investitionsentscheidungen mit den Zahlen (Ergebnis, Liquidität, Kalkulation) passiert, wie sich Lohnerhöhungen oder Sondertilgungen auswirken. Ich wollte ein Controlling-Instrument, das mir auch die Kontrolle ermöglicht, schnell zu sehen, wo wir aktuell stehen, wie wir im Vergleich zu unseren Ziel-/Planvorgaben dastehen. Und das sowohl mit Blick aufs Ergebnis als auch auf Liquidität und Kalkulation.
Wie ist Ihr Ziel aktuell?
Mich als Junior-Chef gut im Unternehmen positionieren und durch die aufgebaute betriebswirtschaftliche Kompetenz auch gegenüber dem Senior-Chef „punkten“.
Was hat sich seitdem verändert? Wo stehen Sie heute?
Mit dem BWA-Chefplaner habe ich ein tolles Instrument, das intuitiv zu bedienen ist und bei dem alle Features ineinandergreifen. Dadurch kann ich schnell austesten, welche Auswirkungen Veränderungen haben. Zudem kann ich unsere Ziele damit sehr gut in die Zahlen übersetzen. Auch habe ich so die Summen- und Saldenliste gut im Blick. Ich schätze sehr, dass nun alle Übersichten in einem Tool sind und diese alle ineinandergreifen. Ich nutze dabei vor allem das Chef-Cockpit sowie Personal- und Darlehensspiegel und für die Kalkulation vor allem den BAB, den wir sehr dezidiert und auf uns zugeschnitten aufbauen konnten. Dadurch kann ich nun auch große Aufträge mal „knapp kalkulieren“, um mit Kampfpreisen in den Markt zu gehen, wenn es sein muss. Auch unsere Bankgespräche sind einfacher geworden. Denn wir kennen unsere Zahlen nun sehr genau, können sie erklären und sprechen so auf Augenhöhe mit der Bank. Wir können nun auch die Bank proaktiv über Veränderungen, drohende Engpässe oder ähnliches informieren und die Gründe dafür auch erläutern. Das und die Tatsache, dass wir durch unser gutes Rating nicht auf eine spezielle Bank / deren Wohlwollen angewiesen sind, macht die Zusammenarbeit mit der Bank sehr angenehm. Durch die Arbeit mit und an unseren Zahlen konnten wir unser Ergebnis in den letzten 3 Jahren verdreifachen und sind auch weiterhin auf einem guten Weg.
Wie ist die Zusammenarbeit mit Zahlwerk?
Ich habe regelmäßige Termine mit Frau Schuster. Auch, um den BAB und die Kalkulation weiter zu verbessern. Frau Schuster geht sehr pragmatisch und Unternehmerorientiert an Fragen und Problemstellungen ran, die Zusammenarbeit ist sehr konstruktiv und spannend.
Wie viel Zeit benötigen Sie monatlich für Ihre Unternehmenssteuerung/Ihre Arbeit mit dem Chefplaner?
Ich betreibe den regelmäßigen Check-Up sehr intensiv und arbeite hier sehr stark mit dem BWA-Chefplaner. Auch investiere ich viel Zeit in das „Spielen“ mit den Zahlen. Somit komme ich auf monatlich 2 bis 6 Stunden Arbeit an den Zahlen und damit Arbeit AM Unternehmen.
Wem würden Sie den Chefplaner / Zahlwerk-Seminare weiterempfehlen?
Allen Jungunternehmern bzw. Übernehmern von Betrieben. Denn durch die Arbeit mit den eigenen Zahlen wird man sicher auch in der Argumentation gegenüber dem Senior, dessen Bauchgefühl man als junger Unternehmer noch nicht hat.
Vor allem Personengesellschaften, bei denen es „unterm BWA-Ergebnis“ noch weiter geht, würde ich die Software empfehlen.
Was fällt Ihnen noch spontan zu uns ein? Wie würden Sie uns beschreiben?
Gute Zusammenarbeit. Wenn mal eine Frage auftaucht, sei es betriebswirtschaftlich oder technisch zum Programm, bekommen wir immer schnell eine Antwort oder Lösung. Ich bekomme stets einen guten pragmatischer Blickwinkel mit verschiedenen Lösungsansätzen und Alternativen.
